Simkhai sleeveless lace-embellished dress Highlights white guipure lace panelling adjustable spaghetti straps bustier-style neckline partial lining ankle-length Composition Nylon 85%, Polyester 15% The composition information is subject to the actual product. The product composition details of the spliced material will be split and displayed. Washing instructions Read Manufacturer Guidelines The washing method is subject to the commercial washing standard Product IDs FARFETCH ID: 19619500 Brand style ID: 2231054GWHITE
Hier kommt der Attentäter vom Haftrichter
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VersaceGreca Border boxer briefs (set of three)Highlightswhite/almond beigeorganic cotton blendstretch-jerseysignature Greca-pattern printelasticated waistbandset of threeJust a reminder that this piece must be tried on over your own garments.CompositionOrganic Cotton 94%, Elastane 6%The composition information is subject to the actual product. The product composition details of the spliced material will be split and displayed.Washing instructionsRead Manufacturer GuidelinesThe washing method is subject to the commercial washing standardProduct IDsFARFETCH ID: 24178668Brand style ID: AU103271A10011
Philipp Plein logo-print skinny jeans Made in Italy The origin of the goods may vary from batch to batch. Please refer to the actual product. Highlights navy blue stretch-cotton ripped detailing logo print to the rear belt loops front button fastening classic five pockets skinny cut Composition Cotton 98%, Elastane 2% The composition information is subject to the actual product. The product composition details of the spliced material will be split and displayed. Product IDs FARFETCH ID: 19938896 Brand style ID: FACCMDT3560PDE004N
Karlsruhe/Berlin - Eine Woche nach der Messerattacke am Berliner Holocaust-Mahnmal wurde der Attentäter Wassim al M. (19) einem Richter beim Bundesgerichtshof in Karlsruhe vorgeführt. „Der Ermittlungsrichter des Bundesgerichtshofs hat Haftbefehl erlassen und den Vollzug der Untersuchungshaft angeordnet“, sagt eine Sprecherin des Bundesgerichtshofs. Der Bundeswehr-Hubschrauber mit dem Messerstecher an Bord landet auf einer Wiese Foto: Uli Deck/dpa Bis zuletzt hatte der Syrer in Berlin in U-Haft gesessen. Am Freitag wurde er mit einem Transporthubschrauber der Bundeswehr nach Karlsruhe gebracht – mit Fesseln an den Armen. Nach der Landung ging es mit einer Wagenkolonne zum Bundesgerichtshof zum Haftprüfungstermin. Die Generalbundesanwaltschaft hatte den Fall am Montag an sich gezogen. Der Syrer aus Leipzig hatte einen spanischen Touristen angegriffen und lebensgefährlich am Hals verletzt. Wassim al M. wollte Juden töten. Laut Generalstaatsanwaltschaft Berlin entschied er sich deshalb für das Holocaust-Mahnmal in Berlin als Tatort. Dort attackierte er nach BILD-Informationen den Spanier, weil er mit seinen dunklen Haaren wie ein Israeli aussah. Polizisten überwältigen den blutverschmierten Messerstecher Foto: Ebrahim Noroozi/AP/dpa Das Opfer musste im Krankenhaus notoperiert werden, ist nach Angaben der Berliner Staatsanwaltschaft nicht mehr in Lebensgefahr. Ein Großaufgebot der Polizei hatte nach dem Täter gesucht, er kehrte noch am Tatabend zum Mahnmal zurück und ergab sich der Polizei – mit dem Blut seines Opfers an den Händen. In seinem Rucksack wurden ein Gebetsteppich, ein Koran, abgeschriebene Koranverse sowie das Tatmesser gefunden. Wie BILD aus Sicherheitskreisen erfuhr, wird angenommen, dass sich Wassim Al M. selbst für die Terror-Organisation IS radikalisiert hat. Lesen Sie auch Messer-Angriff am Holocaust-Mahnmal: Täter ist Asylbewerber aus Syrien Die Polizei durchsucht aktuell die Flüchtlingsnterkunft in Leipzig. Polizeieinsatz in Berlin: Antifa will Lesung von Ösi-Rechtsextremist stürmen Berlin– Am Donnerstagabend musste die 23. Hundertschaft der Berliner Polizei in den Bez... Der Attentäter war bei der sächsischen Polizei wegen verschiedener Straftaten bekannt. Er sei kein Mehrfach- oder Intensivstraftäter, teilte das sächsische Innenministerium mit – er sei aber „mit einfachen Straftaten der allgemeinen Kriminalität“ aufgefallen. Einen „Staatsschutzbezug“ – also einen politischen Hintergrund – habe es bei diesen Taten nicht gegeben. Insgesamt gibt es in Leipzig nach BILD-Informationen drei offene Ermittlungsverfahren gegen den Messer-Attentäter – alle wegen gefährlicher Körperverletzung.