Off-White Stitch Twill Samurai cargo trousers Made in Italy The origin of the goods may vary from batch to batch. Please refer to the actual product. Highlights black/white cotton contrast stitching concealed front button, hook and zip fastening button-fastening straps belt loops two diagonal pockets to the sides multiple cargo pockets layered details two rear flap pockets straight leg Composition Outer: Virgin Wool 77%, Viscose 23% Lining: Cotton, Polyamide The composition information is subject to the actual product. The product composition details of the spliced material will be split and displayed. Washing instructions Dry Clean Only The washing method is subject to the commercial washing standard Wearing The model is 1.86 m wearing size 50 The model is also styled with: Off-White Ask Legal Skate T-shirt Product IDs FARFETCH ID: 24376763 Brand style ID: OMCF045W24FAB0011001
Gelingt Würzburg die Revanche in der Basketball Champions League? Nach der Hinspiel-Niederlage vor einer Woche gegen AEK Athen muss das Team von Trainer Sasa Filipovski (50) am heutigen Dienstag bei den Griechen antreten (18.30 Uhr, live bei Dyn/Anzeige). Es ist das vierte von sechs Gruppenspielen. Nur die ersten beiden Teams ziehen ins Viertelfinale ein. Foto: BILD Das Hinspiel ging mit 71:77 verloren – weil man das erste Viertel komplett verpennte. „Am Anfang war es noch zu chaotisch und wir hatten zu viele Fehler und Ballverluste“, so Filipovski nach dem Hinspiel. „Basketball ist ein Spiel mit vierzig Minuten, und auf diesem Level muss man vierzig Minuten voll konzentriert sein.“ Würzburgs Coach Sasa Filipovski: „Am Anfang war es noch zu chaotisch“ Gegen Athen führte sein Team nur zu Beginn, nachdem Davion Mintz und Lukas Wank per Dreier zur 5:2-Führung (2.) getroffen hatten. Den Rest des Spiels liefen die Würzburger dem deutlichen Rückstand (22:32) aus dem ersten Viertel hinterher. Filipovski: „Der Unterschied ab dem zweiten Viertel war, dass unsere Spieler gemerkt haben, dass sie mithalten können.“ Szene aus dem Hinspiel: Der Würzburger Max Ugrai kann sich nicht gegen drei Athener durchsetzen Foto: picture alliance / HMB Media Doch Vorsicht: Athen ist zu Hause extrem dominant: Das mussten auch die Telekom Baskets Bonn im Dezember erfahren. Da kam der Champions-League-Sieger von 2023 mit 65:96 bei den Griechen unter die Räder. Bisher hat AEK Athen hat in der diesjährigen Champions League noch kein Heimspiel verloren. In der Liga gab es nur zwei Niederlagen gegen die Euroleague-Teams Panathinaikos und Olympiacos. Mit einem Sieg würden die Würzburger an AEK vorbeiziehen und hätte bei noch zwei ausstehen Spielen sehr gute Voraussetzungen, um ins Viertelfinale einzuziehen. Was war denn da los?: Barbara Schöneberger knutscht Annemarie Carpendale 00:45 Quelle: DYN10.03.2025 Nachholtermin: Das im Dezember ausgefallene Heimspiel gegen Alba Berlin soll am 23. April (20 Uhr) nachgeholt werden. Soll. Denn: Wenn Würzburg ins CL-Viertelfinale kommt und dort ein Spiel drei nötig wird, müsste das Alba-Spiel erneut verlegt werden. Dafür ist dann der 5. Mai (20 Uhr) vorgesehen.